Foz de Iguazú 🇧🇷

Heute morgen scheint endlich die Sonne. Unser Hotel befindet sich im Parque Nacional do Iquacu, so können wir die Fälle auch frühmorgens oder abends besichtigen, wenn der Park für die Tagestouristen gesperrt ist. Theoretisch könnten wir auch nachts zu den Fällen, davon wurde uns aber wegen den wilden Tieren abgeraten. Es wurden in der Nähe Jaguare mit Jungtieren gesichtet, deshalb sollte man nachts lieber nicht herumschleichen.

Foz do Iguacu
Endlich mit Sonnenschein
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Rio und die Escadaria Selarón 🇧🇷

Auf und vor allem um unzähligen Hügeln gebaut, mit der Guanabarabucht im Osten und den kilometerlangen Sandstränden des Atlantiks im Süden, schöner als Rio de Janeiro kann wahrscheinlich keine Stadt der Welt liegen. Keine hat ein schöneres Panorama.

Rio de Janeiro
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Der Amazonas 🇧🇷

Nach sieben Tagen auf dem Amazonas verlassen wir heute diesen Fluss der Superlative und fahren wieder aufs offene Meer hinaus. Eigentlich hatten wir nie das Gefühl, auf einem Fluss zu sein, zu breit und gewaltig fließt der Amazonas Richtung Meer. Dieser Strom mit seinen rund 1.100 Nebenflüssen bildet ein gigantisches Flusssystem. 20 % des Süßwassers der Erde fließen mit dem Amazonas in den Atlantik. Damit ist er mit Abstand der mächtigste Fluss der Erde, aber ob er auch der längste ist, darüber streitet man sich noch. Im Jahr 1980 wurde eine Länge von 6788 km gemessen, der Nil kam „nur“ auf 6671 km – aber eben, einig ist man sich da nicht.

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