Über einer Woche unterwegs in Marokko, Zeit, uns zu melden und unsere ersten Eindrücke mit euch zu teilen.
Marokko ist ein sicheres Reiseland und man kann es auch gut alleine bereisen. Die Menschen hier sind überaus freundlich und die Händler selten aufdringlich – aber wenn, dann richtig! Aber meistens genügt ein freundliches „No, merci“ und die Sache ist erledigt. Trotzdem sind wir froh, mit der Seabridge unterwegs zu sein. Bei Pannen sind wir schon ein wenig hilflos. Es fing ja schon in Genua an. Am Vorabend der Überfahrt nach Tanger-Med bemerkte Peter, dass das WoMo ziemlich schief auf dem Parkplatz stand. Plattfuß! Da wir keine Ahnung haben, wo nur schon den Wagenheber zu platzieren ist, vom Rest ganz zu schweigen, ist eine leichte Panik ausgebrochen. Mit Hilfe des Parkplatz-Betreibers konnten wir einen Mechaniker überreden, nach Geschäftsschluss vorbeizukommen und das Rad noch am gleichen Abend zu wechseln. So sind wir mit kaputten Reserverad in Marokko eingetroffen, das inzwischen aber geflickt wurde. So weit – so gut.
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