Wo anfangen? Wie kann man diese wunderbare, unsagbar schöne, raue, wilde, gefährliche und grandiose Küste auch nur annähernd beschreiben? Diese Stille, diese Farben….. einfach nur traumhaft!
Zwischen Broome und Darwin haben wir ausser den Wandmalereien der Indigenes nichts von Menschenhand Geschaffenes gesehen. Dafür fast jeden Tag Wale, gelegentlich Haifische und auch Krokodile. Die Kimberleys sind deshalb für Badeferien gänzlich ungeeignet. Der Lieblingsspruch unserer Guide war nicht umsonst: auch wenn ihr die Krokodile nicht seht, sie sehen euch! Na super!
Was sollen wir noch gross erklären, wir lassen jetzt einfach die Bilder für sich sprechen, vielleicht mit ein paar Erklärungen zwischendurch





Obige Malereien sind mindestens 20’000 Jahre alt
unten: Brooke, unser Guide – nicht ganz so alt wie die Malereien – hat uns die Kultur der Indigenes näher gebracht, oder zumindest versucht


Landgang zu den Rubyfalls, vom Boot zum Strand mussten wir immer Badeschuhe anziehen, um ja nicht barfuss auf was Giftiges zu treten. Dabei sieht es immer so idyllisch aus!








Oben: die Kings Cascades, traurig berühmt durch den Tod von Ginger Meadows (?? = Googeln😉)
Unten: Wasserfall in einem Seitenarm des Prince Regent River







Oben: Spuren im Sand: Turtles 🐢 und Baby Turtles








Und noch ein paar Bilder:





So, genug für heute. Mehr von unserer Kimberley Expedition gibts nächstens.