Bologna

Viele Fotos, wenig Worte

Auch auf die Gefahr hin euch zu langweilen, einige Bilder von dieser wunderbaren und lebendigen Stadt möchten wir noch mit euch teilen

Wunderschön die Portici der Stadt

Mit dem fotografieren der Gebäude habe ich wirklich Mühe. Die Gassen und Strassen der Altstadt sind meistens eng und dann noch mit geparkten Autos und Mofas verstellt. So kann ich nicht weit genug vom Objekt stehen um mit dem Smartphone passable Fotos zu machen. Versucht habe ich es allerdings immer wieder

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Bologna Street Art

Während Peter hier in Bologna wieder für drei Wochen eine Sprachschule besucht, versuche ich mit viel Bewegung nicht weiter in die Breite zu wachsen. Schwierig, denn das Essen hier schmeckt einfach viel zu gut.
Mit Vergnügen schlendere ich stundenlang durch die Strassen und Gassen von Bologna und staune immer wieder über die Schönheit der Palazzi und Portici der Stadt. Und konnte ich früher nicht an einem Schuhladen vorbeigehen ohne die Auslagen zu bewundern, ziehen mich heute eher die Schaufenster der Comestibles magisch an. Nicht nur die Köstlichkeiten der Stadt, zum Glück zieht mich auch die Street Art in den Bann und so jage ich mit meinem Smartphone den Wandmalereien nach. Hier eine kleine Auswahl davon…..

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Bologna, Emilia

una dichiarazione d’amore

Zurzeit besucht Peter in Bologna eine Sprachschule und lässt sich bei unseren italienischen Verwandten bekochen und verwöhnen. Grund genug, alle für ein paar Tage zu besuchen.

Bologna, die Hauptstadt der Emilia-Romagna, hat unserer Meinung nach viel mit Zürich gemeinsam. Beide Städte sind sehr schön, überschaubar, bieten eine hohe Lebensqualität und renommierte Universitäten. Und beide werden rot-(grün) “regiert“. Während Zürich das bessere ÖV- System besitzt, hat Bologna klar die bessere Küche 😋😋😋 – ich bin halt wieder beim Essen 😊. O.k. Die internationale Küche ist wohl in Zürich besser.

Bologna besitzt eine der besterhaltenen Altstädte Europas mit unzähligen Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören die Türme aus dem Mittelalter sowie die insgesamt rund 40 km Laubengänge (Portici), die in der Innenstadt Fussgängerzonen, Plätze und Paläste miteinander verbinden. So ist es auch bei schlechterem Wetter möglich, gemütlich durch die Stadt zu schlendern. Zum Glück, den während meines Aufenthaltes hat es oft geregnet. Ausser natürlich am Tag meiner Abreise, da schien die Sonne als wäre es nie anders gewesen.

Bologna damals….

Zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert wurde je nach Quelle zwischen 100 bis 180 Geschlechtertürme erbaut, von denen heute noch 22 erhalten geblieben sind. Die Türme dienten zu jener Zeit der Verteidigung und als Statussymbol der damals in Bologna ansässigen Familien. Daraus hat sich wohl der Ferrari und Lamborghini entwickelt….. 😉

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Mazara del Vallo

Mazara hat eine sehr lange und bewegte Geschichte. Im 5. Jahrhundert v. Chr. von den Phöniziern gegründet, wurde die Stadt von Römern, Arabern und 1072 von den Normannen erobert. In den folgenden Jahrhunderten wechselten sich die Häuser von Anjou, Aragon und zuletzt die Bourbonen mit der Herrschaft auf Sizilien ab. 1860 wurde mit dem “Zug der Tausend“ unter Garibaldi die Boubonenherrschaft beendet und Sizilien mit dem Königreich Italien vereinigt. Uns interessiert aber viel mehr die heutige Zeit.

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Modica, Val di Noto

Auch Modica befindet sich im Val di Noto und wurde 2002 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.

Die Altstadt wurde nach dem Erdbeben von 1693 komplett wieder aufgebaut und in zwei Stadtviertel eingeteilt: Modica Alta und Modica Bassa. Spaziert man durch die engen Gassen und vielen Treppen der Stadt fühlt man sich ins Mittelalter versetzt. Erst recht, wenn man die vielen Behausungen sieht, die regelrecht in die Kalksteinwände gehauen wurden. Viele sind heute noch bewohnt. Wir hätten diese gar nicht gross beachtet wären uns da nicht die Schornsteine und Abfalleimer aufgefallen.

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