Der Maler, Architekt und Schriftsteller Carlos Páez Vilaró hat über drei Jahrzehnte gebraucht, um diesen Gebäudekomplex zusammen mit Freunden am Hang von Punta Ballena zu bauen. Zu seiner Lebzeit diente es ihm als Atelier und Wohnhaus. Es heißt, er habe das weiße Gebäude an Andenken an jenen Flugabsturz von 1972 entworfen, der als „Wunder der Anden“ auch bei uns bekannt wurde. Einer seiner Söhne, damals 19 Jahre alt, gehörte zu den 16 Überlebenden, die in den Anden 72 Tage ausharrten.




Mit vielen unerwarteten Treppen, Bögen, und Durchgängen ist das Haus genau so spannend wie seine Bilder und Skulpturen.










Eine Märchenwelt, hier darf man wieder Kind sein!